Einbaufertige Pneumatiksteuerung PPS

Einbaufertige Pneumatiksteuerung mit CE-Kennzeichnung in verschiedenen Varianten

Pneumatiksteuerung Variante 1.1
  • Not-Aus-Ventil mit Anschluss für Not-Aus-Taster und / oder Türschaltventil. Ein Betätigen des Not-Aus-Tasters oder Öffnen einer durch ein Türschaltventil gesicherten Tür schaltet die Anlage drucklos
  • Einstellbares Anfahrventil zur langsamen Belüftung der Anlage nach Einschalten oder Not-Aus
  • Redundantes Ventil für die Arbeitsstellung zur zusätzlichen Absicherung und Verhinderung von Fehlauslösungen
  • Varianten mit automatischer Umkehr (zum Nieten, Prägen, Eindrücken usw.) oder Selbsthaltung (Niederhalten, Spannen, Kleben usw.)
  • Varianten für Start über einfachen Taster bzw. Stößelventil oder Zweihandtaster mit Zweihandsicherheitsventil. Bei Start über einen einfachen Taster sind gefährliche Bewegungen zwingend anderweitig abzusichern z.B. über eine Schutzverkleidung
  • Varianten für einen Zylinder (bzw. mehrere parallel geschaltete) oder zwei Zylinder (bzw. zwei parallel geschaltet Paare ).
    Bei Varianten mit zwei Zylindern fährt nach dem Startsignal zuerst ein Zylinder aus. Nachdem dieser die Endlage (Arbeitsstellung) erreicht hat fährt der zweite Zylinder aus. Dieser verhält sich dann entsprechend seiner Variante, d.h. er geht in Selbsthaltung oder kehrt um. Die Variante für zwei Zylinder eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen der erste Zylinder das Werkstück fest hält und der der zweite es dann bearbeitet.
  • Erfassen der Arbeitsstellung des / der Zylinder intern über Druckabfall, also ohne externe Ventile oder zusätzliche Anschlüsse.
  • Über Rändelschraube einstellbare Zeit zwischen Erreichen der Arbeitsstellung und Eintritt der Selbsthaltung bzw. Umkehr
  • Steuerleitungen ø4. Zylinderleitungen ø10, somit auch für große Zylinder bis ø100
  • Anschluss für ein Stößelventil zur Erfassung eines eingelegten Werkstückes
  • Optionaler Anschluss für Pneumatikzählwerk

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