Pneumatischer Ringspender PRS

Pneumatischer Spender für Sicherungsringe DIN 471 und DIN 472 (Seegerringe) sowie für Kugellager, Passscheiben und sonstige „runde Teile“

Zur händischen Entnahme oder automatisierten Entnahme durch ein Handling oder einen Roboter

  • Pneumatischer Schieber mit Entnahmesensor. Ein Entnehmen des Ringes wird von diesem erfasst, der Schieber schiebt dann den nächsten Ring nach
  • Die Grundmechanik wird am Arbeitsplatz oder in einer Automatisierungslösung befestigt, die Anpassung  an verschiedene Bauteilgrößen erfolgt durch Wechselmagazine
  • Wechselmagazin für ca. 200 Ringe DIN 471 (Welle) oder DIN 472 (Bohrung), mögliche Durchmesser von ø5 bis ø60. Größere Durchmesser mit geänderter Grundmechanik oder spezielle Ringe auf Anfrage
  • Wechselmagazin für Kugellager, Passcheiben und sonstige „runde Teile“ von ø5 bis ø60. Größere Durchmesser mit geänderter Grundmechanik oder spezielle Bauteile auf Anfrage
  • alle Teile verzinkt
  • Incl. 3/2-Wegeventil (24V), Entnahmesensor (24V) und Pneumatikzylinder (6 bar) mit Zuluftdrosseln und zwei Zylinderschaltern (24V).

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Mechanischer Ringspender MRS

Mechanischer Spender für Sicherungsringe DIN 471 und DIN 472 (Seegerringe)

Zur händischen Entnahme mit einer Sicherungsringzange

  • Federmechanik, das Entnehmen eines Ringes bringt den folgenden automatisch in Abholstellung
  • Entnehmen mit handelsüblicher Sicherungsringzange, also mit der, mit der der Ring dann auch montiert wird
  • ohne Steuerung, Stromversorgung …
  • Die Grundmechanik wird am Arbeitsplatz befestigt, die Anpassung  an verschiedene Ringgrößen erfolgt durch Wechselmagazine
  • Wechselmagazin für ca. 200 Ringe DIN 471 (Welle) oder DIN 472 (Bohrung), mögliche Durchmesser von ø5 bis ø60. Größere Durchmesser mit geänderter Grundmechanik oder spezielle Ringe auf Anfrage
  • Durch die Anordnung der Einstellschrauben am Wechselmagazin werden diese beim Tausch des Magazins mit gewechselt. Die Mechanik muss anschließend nicht neu justiert werden
  • alle Teile verzinkt

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Einbaufertige Pneumatiksteuerung PPS

Einbaufertige Pneumatiksteuerung mit CE-Kennzeichnung in verschiedenen Varianten

Pneumatiksteuerung Variante 1.1
  • Not-Aus-Ventil mit Anschluss für Not-Aus-Taster und / oder Türschaltventil. Ein Betätigen des Not-Aus-Tasters oder Öffnen einer durch ein Türschaltventil gesicherten Tür schaltet die Anlage drucklos
  • Einstellbares Anfahrventil zur langsamen Belüftung der Anlage nach Einschalten oder Not-Aus
  • Redundantes Ventil für die Arbeitsstellung zur zusätzlichen Absicherung und Verhinderung von Fehlauslösungen
  • Varianten mit automatischer Umkehr (zum Nieten, Prägen, Eindrücken usw.) oder Selbsthaltung (Niederhalten, Spannen, Kleben usw.)
  • Varianten für Start über einfachen Taster bzw. Stößelventil oder Zweihandtaster mit Zweihandsicherheitsventil. Bei Start über einen einfachen Taster sind gefährliche Bewegungen zwingend anderweitig abzusichern z.B. über eine Schutzverkleidung
  • Varianten für einen Zylinder (bzw. mehrere parallel geschaltete) oder zwei Zylinder (bzw. zwei parallel geschaltet Paare ).
    Bei Varianten mit zwei Zylindern fährt nach dem Startsignal zuerst ein Zylinder aus. Nachdem dieser die Endlage (Arbeitsstellung) erreicht hat fährt der zweite Zylinder aus. Dieser verhält sich dann entsprechend seiner Variante, d.h. er geht in Selbsthaltung oder kehrt um. Die Variante für zwei Zylinder eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen der erste Zylinder das Werkstück fest hält und der der zweite es dann bearbeitet.
  • Erfassen der Arbeitsstellung des / der Zylinder intern über Druckabfall, also ohne externe Ventile oder zusätzliche Anschlüsse.
  • Über Rändelschraube einstellbare Zeit zwischen Erreichen der Arbeitsstellung und Eintritt der Selbsthaltung bzw. Umkehr
  • Steuerleitungen ø4. Zylinderleitungen ø10, somit auch für große Zylinder bis ø100
  • Anschluss für ein Stößelventil zur Erfassung eines eingelegten Werkstückes
  • Optionaler Anschluss für Pneumatikzählwerk

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