Wärmeofen zum Aushärten von GFK-Bauteilen

B- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -auteile aus einem Glasfaser-Kunstharz-Gemisch müssen einige Minuten bei erhöhter Temperatur aushärten. Hierzu werden sie in ihrer Form in eine der vier Abteilungen des Ofens geschoben.

  • Vier Abteilungen 1,7m x 2,2m x 0,4m
  • Temperatur max. 120°C, getrennt einstellbar
  • Betrieb über acht Heizspirale-Gebläse-Kombinationen mit je 2,5kW
  • Stromaufnahme im Dauerbetrieb ca. 5kW
  • Zwei Scherenhubtische zur Beschickung

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Zuführung von Schmiederohlingen in eine Mehrspindeldrehmaschine

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Unregelmäßig geformte Schmiederohlinge sollen automatisch einer Mehrspindeldrehmaschine

zugeführt werden.

  • Händisches Aufsetzen der Rohlinge auf ein Band
  • Prüfen auf Lagerichtigkeit durch zwei induktive Sensoren
  • Transport in die Drehmaschine
  • Greifen des Rohlings und Schwenken um 90°
  • Übergabe an den in die Drehmaschine integrierten Greifer, der den Rohling schlussendlich in das Backenfutter einsetzt

Durch das Band entsteht ein Puffer von 15 Teilen. Der Bediener muss also nicht alle 30 Sekunden ein Teil in die Drehmaschine einlegen, sondern kann in kurzer Zeit 15 Teile auf das Band aufsetzten. Die Drehmaschine läuft dann Dank der Zuführung 6 Minuten selbstständig; der Bediener kann in dieser Zeit andere Maschinen bestücken.

Automatisches Zuführen von Werkstücken in eine Räummaschine

Hülsen sollen einer R- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -äummaschine zugeführt und nach der Bearbeitung auf Paletten abgesetzt werden.

  • Bereitstellen der Werkstücke auf einem Drehförderer
  • Vereinzeln der Teile durch einen pneumatischen Vereinzeler mit Wechselteilen zur Anpassung an die verschiedenen Werkstückdurchmesser
  • Greifen der Teile und Entnehmen aus dem Vereinzeler
  • Optische Prüfung auf Lagerichtigkeit durch ein Kamerasystem
  • Übergabe der Werkstücke an einen Roboter- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -
  • Einsetzen der Werkstücke in die Räummaschine durch den Roboter
  • Entnehmen der bearbeiteten Werkstücke durch den Roboter und absetzen auf Paletten
  • Ausschleusen der vollen Paletten

 

UV-Trockner für lackierte Bauteile

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Die Aushärtezeit von bestimmten Lacken kann durch Beleuchten mit UV-Licht in einer Kohlendioxidatmosphäre erheblich verkürzt werden.

  • Automatisches Zuführen des lackierten und gleichzeitiges Entnehmen des getrockneten Bauteiles auf einem Werkstückträger durch eine Hub-Schwenk-Einheit
  • Absenken des Bauteils in die Kohlendioxidatmosphäre
  • Beleuchten des Bauteils mit einer Hochleistungs-UV-Lampe
  • X-Y-Achsensystem zur Positionierung der Lampe und Drehen des Werkstückträgers mit dem Bauteil stellen ein definiertes Ausleuchten des Bauteils sicher

Roboterzelle zur automatischen Bestückung einer Mehrspindeldrehmaschine

G- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -eschmiedete Rohlinge sollen automatisch einer Mehrspindeldrehmaschine zugeführt werden.

  • Rundschalttisch mit 2 x 99 Aufnahmen für die Rohlinge. Die äußeren 99 Aufnahmen werden von einem Bediener bestückt, während die Teile auf den inneren Aufnahmen der Maschine zugeführt werden.
  • Ein Sechsachsroboter greift die Teile auf den inneren Aufnahmen und übergibt sie einzeln an das Pneumatikhandlingsystem
  • Das Handlingsystem schwenkt das Teil ins Innere der Drehmaschine und führt es in die Spannzange ein
  • Sind die 99 Teile durch schwenkt der Rundschalttisch die 99 vorbereiteten Teile ins Innere, außen kann erneut bestückt werden

 

Fräsmaschine für Isolierungsteile aus Styropor

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Ein Hersteller von Wärmedämmungen fertigt neben Serienrodukten auch Sonderanfertigungen. Während er bei Serienprodukten auf in Form geschäumte Styroporteile zurückgreifen kann müssen diese für Sonderanfertigungen „aus dem Vollen“ gefräst werden.

Erforderlich sind Schlitze in verschiedenen Breiten und frei einstellbarem Abstand unter einem Winkel von 45°- 90° in zwei Richtungen sowie einige Sonderkonturen, auch quer zu den Nuten.

Die Fräsmaschine besteht aus einem Schweissgestell mit Absaugwanne für den Styroporabfall, einer höhen- und 45°-neigverstellbaren Frässpindel (1kW, Sofortstop über Motorbremse bei Not-Aus) und dem verschiebbaren und je 45° schwenkbaren Frästisch mit 10 einstellbaren und wegklappbaren Anschlägen.

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Der Bediener schiebt die Anschläge auf ihre durch eine Zeichnung des zu fertigenden Styroporteiles definierten Positionen und klappt sie anschließend, bis auf den ersten, weg. Am ersten Anschlag legt er den Styroporrohling an und schiebt in zusammen mit dem Frästisch gegen die Frässpindel, wobei der Fräser die Nut einfräst. Die Nuttiefe wird durch den einstellbaren Weg des Tisches bestimmt. Dieses wiederholt er unter Zuhilfenahme der weiteren Anschläge bis alle Nuten eingefräst sind.

Schräge Nuten können in der Horizontalen durch Schwenken des Tisches und in der Vertikalen durch Neigen der Frässpindel gefräst werden.

Für Bearbeitungen quer zur Bewegungsrichtung des Tisches kann ein aufsetzbarer Querfräswagen verwendet werden.

Die verschieden Schlitzbreiten sowie die Sonderkonturen werden durch Tausch der Fräswerkzeuge ermöglicht.