Verstellbarer automatischer Ringspender für Sicherungsringe Passscheiben etc.

  • - es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Über Zahnriemmechanik verstellbare Außenzentrierung für Sicherungsringdurchmesser von 20 bis 120 mm
  • Pneumatisches Ausschieben des unteren Sicherungsringes in Greifposition
  • Auch für Passscheiben, Anlaufscheiben und ähnliches

 

Pneumatischer Sicherungsringspender mit kundenspezifischem Magazin

  • Pneumatischer Sicherungsringspender mit kundenspezifischem MagazinAnstelle von einer Federmechanik werden die Ringe durch einen pneumatischen Schieber bereitgestellt
  • Das Entnehmen des Ringes löst durch einen induktiven Sensor ein Signal aus
  • Eine mitgelieferte oder, im Falle einer Integration in eine Anlage vorhandene, Steuerung schiebt den nächsten Ring nach
  • Besonders geeignet zum Einbau in Automatisierungslösungen oder zum Bereitstellen von Ringen ohne Greifbohrungen
  • Integration eines beim Kunden vorhandenen bzw. standardisierten Magazines

Spender für Sicherungsringe DIN 471 und DIN 472 (Seegerringe)

  • Federmechanik, das Entnehmen eines Ring
  • es bringt den folgenden automatisch in Abholstellung
  • Entnehmen mit handelsüblicher Sicherungsringzange, also mit der, mit der der Ring dann auch montiert wird
  • ohne Steuerung, Stromversorgung …
  • Die Grundmechanik wird am Arbeitsplatz befestigt, die Anpassung  an verschiedene Ringgrößen erfolgt durch Wechselmagazine
  • Wechselmagazin für ca. 200 Ringe DIN 471 (Welle) oder DIN 472 (Bohrung), mögliche Durchmesser von ø5 bis ø40. Größere Durchmesser mit geänderter Grundmechanik oder spezielle Ringe (V-Ringe etc.) auf Anfrage
  • Durch die Anordnung der Einstellschrauben am Wechselmagazin werden diese beim Tausch des Magazins mitgewechselt. Die Mechanik muss anschließend nicht neu justiert werden
  • alle Teile verzinkt
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Fräsmaschine für Isolierungsteile aus Styropor

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Ein Hersteller von Wärmedämmungen fertigt neben Serienrodukten auch Sonderanfertigungen. Während er bei Serienprodukten auf in Form geschäumte Styroporteile zurückgreifen kann müssen diese für Sonderanfertigungen „aus dem Vollen“ gefräst werden.

Erforderlich sind Schlitze in verschiedenen Breiten und frei einstellbarem Abstand unter einem Winkel von 45°- 90° in zwei Richtungen sowie einige Sonderkonturen, auch quer zu den Nuten.

Die Fräsmaschine besteht aus einem Schweissgestell mit Absaugwanne für den Styroporabfall, einer höhen- und 45°-neigverstellbaren Frässpindel (1kW, Sofortstop über Motorbremse bei Not-Aus) und dem verschiebbaren und je 45° schwenkbaren Frästisch mit 10 einstellbaren und wegklappbaren Anschlägen.

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Der Bediener schiebt die Anschläge auf ihre durch eine Zeichnung des zu fertigenden Styroporteiles definierten Positionen und klappt sie anschließend, bis auf den ersten, weg. Am ersten Anschlag legt er den Styroporrohling an und schiebt in zusammen mit dem Frästisch gegen die Frässpindel, wobei der Fräser die Nut einfräst. Die Nuttiefe wird durch den einstellbaren Weg des Tisches bestimmt. Dieses wiederholt er unter Zuhilfenahme der weiteren Anschläge bis alle Nuten eingefräst sind.

Schräge Nuten können in der Horizontalen durch Schwenken des Tisches und in der Vertikalen durch Neigen der Frässpindel gefräst werden.

Für Bearbeitungen quer zur Bewegungsrichtung des Tisches kann ein aufsetzbarer Querfräswagen verwendet werden.

Die verschieden Schlitzbreiten sowie die Sonderkonturen werden durch Tausch der Fräswerkzeuge ermöglicht.

Vereinzeler für Crimp-Kontakte

Crimp-Kontakte für die Elektro- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -nikfertigung werden als Bänder auf Rollen geliefert und müssen vereinzelt werden.

  • Vorschub des Bandes durch eine pneumatische Mechanik, die in das Band eingreift
  • Vereinzeln der Kontakte durch ein pneumatisches Stanzwerkzeug
  • Vollautomatischer Ablauf mit einstellbarer Stückzahl

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Presstisch zum Verkleben von Styroporteilen

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -In einer Serienfertigung werden Styroporteile mittels Heißkleber verklebt. Während der Aushärtezeit müssen die Bauteile miteinander verpresst werden.

Der Presstisch besteht aus dem aus ergonomischen Gründen höhenverstellbaren Grundgestell, der 0°-60° neigbaren Arbeitsplatte und dem Laufwagen mit pneumatischer Pressmechanik (2kN) und integriertem Bedienteil mit Zweihandbedienung.

Die Arbeitsplatte verfügt über T-Nut-Elemente aus Grauguss, um zusätzliche Schweissvorrichtungen zum Schweißen der in die Isolierung integrierten Armierungsstähle anzubauen.

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Prüfanlage für EC-Motoren

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Anlage zur Serienprüfung von EC-Motoren verschiedener Baugrößen.

  • Aufnehmen und Spannen des Motors in Wechselaufnahmen.
  • Drehzahlprüfung in angehobener Stellung.
  • Absenken des Motors.
  • Automatisches Verbinden der Motorwelle mit der Prüfanlage über pneumatisches Spannzangensystem.
  • Prüfung des Winkelgebers des Motors durch Vergleich mit dem Drehwinkelgeber der Prüfanlage.
  • Drehmoment- und Leistungsprüfung durch Hysteresebremse.
  • über Zahnriemengetriebe umschaltbarer Wirkungsbereich der Bremse (0,5 – 35Nm) für Motoren mit und ohne Getriebe.
  • Überwachung und Auswertung über PC.

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Schweissvorrichtung für Gitterkörbe

Ein Hersteller von Waschkörben f- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -ür die Automobilindustrie will eine große Anzahl von Varianten fertigen können.

Die Waschkörbe bestehen aus gebogenen Stäben für Boden und Seitenwände sowie Griffen und diversen Einbauten. Das ganze mit wechselnden Kompenenten und Außenabmessungen.

Auf einer großen Stahlplatte mit Gewinden in einem definierten Raster können flexibel verschiedene pneumatische Spannelemente montiert werden. Die einzelnen Spannelemente halten die unterschiedlichen Komponenten des Korbes in Position und sind ihrerseits flexibel einstellbar (je nach Anforderung Höhe, Winkel etc.). Insgesamt kann so durch Kombination der Spannelemente für jeden Korb die passende Schweissvorrichtung geschaffen werden.

Der Bediener legt dann allen Komponenten des Korbes in die Schweissvorrichtung ein und kann diese zentral über ein Druckluftventil spannen.

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