Schweissvorrichtung für Gitterkörbe

Ein Hersteller von Waschkörben f- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -ür die Automobilindustrie will eine große Anzahl von Varianten fertigen können.

Die Waschkörbe bestehen aus gebogenen Stäben für Boden und Seitenwände sowie Griffen und diversen Einbauten. Das ganze mit wechselnden Kompenenten und Außenabmessungen.

Auf einer großen Stahlplatte mit Gewinden in einem definierten Raster können flexibel verschiedene pneumatische Spannelemente montiert werden. Die einzelnen Spannelemente halten die unterschiedlichen Komponenten des Korbes in Position und sind ihrerseits flexibel einstellbar (je nach Anforderung Höhe, Winkel etc.). Insgesamt kann so durch Kombination der Spannelemente für jeden Korb die passende Schweissvorrichtung geschaffen werden.

Der Bediener legt dann allen Komponenten des Korbes in die Schweissvorrichtung ein und kann diese zentral über ein Druckluftventil spannen.

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Befettungsanlage für Kleingetriebe in einem Prodel-Modul

  • - es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Der Werkstückträger mit dem Getriebe und einem separaten Endtrieb läuft in die Station ein.
  • Die vier Zahnräder des Getriebes werden zur besseren Fettverteilung angetrieben und von insgesamt neun Düsen befettet.
  • Der Endtrieb wird vom Werkstückträger entnommen, zwischen fünf Düsen positioniert und während des Befettens geschwenkt. Anschließend wird er wieder auf dem Werkstückträger abgesetzt.

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Fräsmaschine für Isolierungsteile aus Styropor

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Ein Hersteller von Wärmedämmungen fertigt neben Serienrodukten auch Sonderanfertigungen. Während er bei Serienprodukten auf in Form geschäumte Styroporteile zurückgreifen kann müssen diese für Sonderanfertigungen „aus dem Vollen“ gefräst werden.

Erforderlich sind Schlitze in verschiedenen Breiten und frei einstellbarem Abstand unter einem Winkel von 45°- 90° in zwei Richtungen sowie einige Sonderkonturen, auch quer zu den Nuten.

Die Fräsmaschine besteht aus einem Schweissgestell mit Absaugwanne für den Styroporabfall, einer höhen- und 45°-neigverstellbaren Frässpindel (1kW, Sofortstop über Motorbremse bei Not-Aus) und dem verschiebbaren und je 45° schwenkbaren Frästisch mit 10 einstellbaren und wegklappbaren Anschlägen.

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Der Bediener schiebt die Anschläge auf ihre durch eine Zeichnung des zu fertigenden Styroporteiles definierten Positionen und klappt sie anschließend, bis auf den ersten, weg. Am ersten Anschlag legt er den Styroporrohling an und schiebt in zusammen mit dem Frästisch gegen die Frässpindel, wobei der Fräser die Nut einfräst. Die Nuttiefe wird durch den einstellbaren Weg des Tisches bestimmt. Dieses wiederholt er unter Zuhilfenahme der weiteren Anschläge bis alle Nuten eingefräst sind.

Schräge Nuten können in der Horizontalen durch Schwenken des Tisches und in der Vertikalen durch Neigen der Frässpindel gefräst werden.

Für Bearbeitungen quer zur Bewegungsrichtung des Tisches kann ein aufsetzbarer Querfräswagen verwendet werden.

Die verschieden Schlitzbreiten sowie die Sonderkonturen werden durch Tausch der Fräswerkzeuge ermöglicht.

Wärmeofen zum Aushärten von GFK-Bauteilen

B- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -auteile aus einem Glasfaser-Kunstharz-Gemisch müssen einige Minuten bei erhöhter Temperatur aushärten. Hierzu werden sie in ihrer Form in eine der vier Abteilungen des Ofens geschoben.

  • Vier Abteilungen 1,7m x 2,2m x 0,4m
  • Temperatur max. 120°C, getrennt einstellbar
  • Betrieb über acht Heizspirale-Gebläse-Kombinationen mit je 2,5kW
  • Stromaufnahme im Dauerbetrieb ca. 5kW
  • Zwei Scherenhubtische zur Beschickung

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Zuführung von Schmiederohlingen in eine Mehrspindeldrehmaschine

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Unregelmäßig geformte Schmiederohlinge sollen automatisch einer Mehrspindeldrehmaschine

zugeführt werden.

  • Händisches Aufsetzen der Rohlinge auf ein Band
  • Prüfen auf Lagerichtigkeit durch zwei induktive Sensoren
  • Transport in die Drehmaschine
  • Greifen des Rohlings und Schwenken um 90°
  • Übergabe an den in die Drehmaschine integrierten Greifer, der den Rohling schlussendlich in das Backenfutter einsetzt

Durch das Band entsteht ein Puffer von 15 Teilen. Der Bediener muss also nicht alle 30 Sekunden ein Teil in die Drehmaschine einlegen, sondern kann in kurzer Zeit 15 Teile auf das Band aufsetzten. Die Drehmaschine läuft dann Dank der Zuführung 6 Minuten selbstständig; der Bediener kann in dieser Zeit andere Maschinen bestücken.